Feste Dritte Zähne an einem Tag.

Prinzip All-on-4®

Behandlungskonzept

Ihre Vorteile

  1. Diagnostik
    Schritt 1 Diagnostik

    Zunächst wird auf zuvor angefertigten Modellen die optimale Zahnposition für den späteren Zahnersatz festgelegt. Hierbei berücksichtigen unsere Zahnimplantologen in Absprache mit dem Patienten die gewünschte Zahnform und -stellung, die Ästhetik und die Funktion.

  2. Röntgenschablone
    Schritt 2 Roentgenschablone

    Die Röntgen- oder Scanschablone wird auf der Grundlage der zuvor festgelegten Zahnposition gefertigt und zeigt dementsprechend auch die endgültige Zahnaufstellung. Um dimensionsgetreue Daten im Doppelscanverfahren erfassen zu können, werden röntgensichtbare Markierungen in die Scanschablone eingearbeitet.

  3. Digitalisierung
    Schritt 3 Digitalisierung

    Die erste 3D-Röntgenaufnahme des Patienten wird mit eingesetzter Scanschablone durchgeführt. Mit einer zweiten Aufnahme wird die Scanschablone separat geröntgt. Die gewonnenen Daten der anatomischen Strukturen werden mit den Daten der Scanprothese synchronisiert und digitalisiert.

  4. Behandlungsplan
    Schritt 4 Behandlungsplan

    Mit Hilfe der NobelGuide™ 3-D-Software kann der Implantologe nun den relevanten Kieferabschnitt zusammen mit dem virtuellen Zahnersatz dreidimensional betrachten. Durch verschiedene Ansichten und Querschnitte können wichtige anatomische Strukturen (Nerv-Kanal im Unterkiefer oder die Kieferhöhle) identifiziert und markiert werden. Mit Hilfe eines Messtools kann nun das vorhandene Knochenangebot in Höhe und Breite auf den Bruchteil eines Millimeters beurteilt und gemessen werden. Die Implantate werden jetzt virtuell im 3-D-Röntgenbild positioniert und richten sich in Länge, Durchmesser und dreidimensionaler Ausrichtung nach den gegebenen anatomischen Strukturen und dem virtuellen Zahnersatz. Um die virtuelle Planung der Implantate am Bildschirm abzusichern, hebt die NobelGuide™ 3-D-Planungssoftware mögliche anatomische Einschränkungen farblich hervor.

  5. Zahn-Implantation
    Schritt 5 Zahnimplantation

    Anhand der gewonnenen Daten wird nun eine Implantationsschablone in unserem zahntechnischen Speziallabor erstellt, in die die Bohrführungshülsen eingearbeitet sind. Die Bohrführungshülsen haben für alle erforderlichen Implantat-Bohrer die entsprechenden Durchmesser und sind mit Tiefenstopps versehen, um die Präparation des Implantat-Bettes im Knochen auf den Bruchteil eines Millimeters genau an den zuvor virtuell geplanten Positionen zu platzieren. Die schablonengeführte Zahn-Implantation erfolgt meist minimalinvasiv. Das heißt ohne Skalpell und ohne Verletzungen des umliegenden Gewebes. Dadurch werden postoperative Schmerzen und Schwellungen auf ein Minimum reduziert. Durch die computernavigierte Zahn-Implantation läßt sich ein aufwändiger Knochenaufbau oftmals vermeiden.

  6. Protetische Lösung
    Schritt 6 Prothetische Lösung

    Wegen der hohen Präzision der schablonengeführten Implantation ist es möglich, den festsitzenden provisorischen Zahnersatz bereits vor der eigentlichen Zahnimplantation anzufertigen und in der gleichen Sitzung einzugliedern.

    Das bedeutet: Feste Zähne an einem Tag!

    Zahnimplantate Berlin!